Die Grenzen, in denen wir uns bewegen können, sind klar: Wir können nichts wirklich Neues erschaffen, sondern nur Bestehendes formen, und alle unsere Willensakte werden immer den bestehenden Schöpfungsgesetzen unterworfen bleiben. Wir sind Geschöpfe, nicht Schöpfer, sind vollkommen abhängig, nicht – wie Gott – der einzig unabhängige Schöpfer.
Gott hat uns die Selbstverantwortung geschenkt und seinen Willen in den Schöpfungsgesetzen verankert. Er greift nicht willkürlich in das Weltgeschehen ein oder beendet mit einem schicksalhaften Kunstgriff im Handumdrehen unsere Alltagsnöte. Das tägliche Leben beweist das klar und unmissverständlich. Dennoch aber hat der Schöpfer sein Werk nicht sich selbst überlassen. Er bleibt für uns jederzeit erreichbar, wodurch wir Kraft und seine grenzenlose Hilfe erfahren können.
Daher ist es angezeigt, gerade auch Leiderfahrungen und schwierige Situationen als „Rufe des Lebens“ zu erkennen und sie als Möglichkeit und Anstoß zu nutzen.
Gott weiß besser als wir, was gut für uns ist. Viele menschliche Wünsche sind zweifelhaft und kurzsichtig. Darum kann auch die Nicht-Erfüllung eines Wunsches eine Erhörung sein, Ausdruck einer Sorge, die die menschliche Perspektive übersteigt.
Er drängt uns seine Hilfe nicht auf; wenn wir nicht nach ihm fragen und von ihm nichts wollen, dann lässt er uns nach eigenem ermessen selig werden.
Gott hat seinen Weg und er kennt die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Wenn wir Gott um etwas bitten, was seinem Willen entspricht, dann haben wir das Recht zu glauben, dass er uns gehört hat. Wir dürfen glauben, dass wir das Erbetene empfangen haben, auch wenn es für unsere 5 Sinne noch nicht real ist.
Wir sollten nicht nur beten sondern auch danken. Das korrekte Gebet ist ein Dankgebet. Dankbarkeit ist die machtvollste Erklärung gegenüber Gott. Dankbarkeit kann jedoch nicht als Instrument zur Manipulierung Gottes eingesetzt werden, als Mittel, um das Universum zu übertölpeln. Du kannst dich nicht selbst belügen. Dein Geist kennt die Wahrheit deiner Gedanken. Wenn du sagst: »Ich danke dir, Gott, für das und das«, während du in Wirklichkeit ganz eindeutig glaubst, dass es in deiner gegenwärtigen Realität nicht existiert, kannst du nicht erwarten, dass Gott weniger klar ist als du und es für dich produziert.
Der Glaube steht immer vor dem Gebet. Wenn wir diesen Glauben haben, dann sollte das Gebet ständiger Begleiter unseres Lebens sein. Wir werden sehr oft in Situation geraten, wo wir der Meinung sind, das Problem auf normalen Wegen nicht lösen zu können. Dann kommt das Gebet zu Gott, die Bitte uns zu helfen. Jetzt ist es sehr wichtig nicht nur an Gott zu glauben, sondern Ihm auch zu vertrauen! Wer diese Eigenschaften umsetzt, ist schon auf dem richtigen Weg. Jetzt sollte der Bittende nicht nur auf das warten was da kommt, sondern ebenfalls alle Energien zur Beseitigung des Problems aufbringen. Denke bitte daran, dass Gott immer den Schweiß vor die Ernte gesetzt hat. Das heißt, wir müssen aktiv mithelfen unser Problem zu lösen.
Gottes Gnade kann in sehr kurzer Zeit vollbringen, was ansonsten ein ganzes Leben in Anspruch nehmen würde. Wenn Gottes unendliche Gnade und des Menschen aufrichtiges Bitten und Bemühungen Hand in Hand gehen, kann das Ziel nicht in weiter Ferne bleiben.
Gott hat uns die Selbstverantwortung geschenkt und seinen Willen in den Schöpfungsgesetzen verankert. Er greift nicht willkürlich in das Weltgeschehen ein oder beendet mit einem schicksalhaften Kunstgriff im Handumdrehen unsere Alltagsnöte. Das tägliche Leben beweist das klar und unmissverständlich. Dennoch aber hat der Schöpfer sein Werk nicht sich selbst überlassen. Er bleibt für uns jederzeit erreichbar, wodurch wir Kraft und seine grenzenlose Hilfe erfahren können.
Daher ist es angezeigt, gerade auch Leiderfahrungen und schwierige Situationen als „Rufe des Lebens“ zu erkennen und sie als Möglichkeit und Anstoß zu nutzen.
Gott weiß besser als wir, was gut für uns ist. Viele menschliche Wünsche sind zweifelhaft und kurzsichtig. Darum kann auch die Nicht-Erfüllung eines Wunsches eine Erhörung sein, Ausdruck einer Sorge, die die menschliche Perspektive übersteigt.
Er drängt uns seine Hilfe nicht auf; wenn wir nicht nach ihm fragen und von ihm nichts wollen, dann lässt er uns nach eigenem ermessen selig werden.
Gott hat seinen Weg und er kennt die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Wenn wir Gott um etwas bitten, was seinem Willen entspricht, dann haben wir das Recht zu glauben, dass er uns gehört hat. Wir dürfen glauben, dass wir das Erbetene empfangen haben, auch wenn es für unsere 5 Sinne noch nicht real ist.
Wir sollten nicht nur beten sondern auch danken. Das korrekte Gebet ist ein Dankgebet. Dankbarkeit ist die machtvollste Erklärung gegenüber Gott. Dankbarkeit kann jedoch nicht als Instrument zur Manipulierung Gottes eingesetzt werden, als Mittel, um das Universum zu übertölpeln. Du kannst dich nicht selbst belügen. Dein Geist kennt die Wahrheit deiner Gedanken. Wenn du sagst: »Ich danke dir, Gott, für das und das«, während du in Wirklichkeit ganz eindeutig glaubst, dass es in deiner gegenwärtigen Realität nicht existiert, kannst du nicht erwarten, dass Gott weniger klar ist als du und es für dich produziert.
Der Glaube steht immer vor dem Gebet. Wenn wir diesen Glauben haben, dann sollte das Gebet ständiger Begleiter unseres Lebens sein. Wir werden sehr oft in Situation geraten, wo wir der Meinung sind, das Problem auf normalen Wegen nicht lösen zu können. Dann kommt das Gebet zu Gott, die Bitte uns zu helfen. Jetzt ist es sehr wichtig nicht nur an Gott zu glauben, sondern Ihm auch zu vertrauen! Wer diese Eigenschaften umsetzt, ist schon auf dem richtigen Weg. Jetzt sollte der Bittende nicht nur auf das warten was da kommt, sondern ebenfalls alle Energien zur Beseitigung des Problems aufbringen. Denke bitte daran, dass Gott immer den Schweiß vor die Ernte gesetzt hat. Das heißt, wir müssen aktiv mithelfen unser Problem zu lösen.
Gottes Gnade kann in sehr kurzer Zeit vollbringen, was ansonsten ein ganzes Leben in Anspruch nehmen würde. Wenn Gottes unendliche Gnade und des Menschen aufrichtiges Bitten und Bemühungen Hand in Hand gehen, kann das Ziel nicht in weiter Ferne bleiben.
Die Existenz Gottes wird bewiesen durch die allgegenwärtige
Schönheit in den Werken der Natur, durch die
persönliche Gotteserfahrung und die Vereinbarkeit von
Wissenschaft und Glauben. Gott ist der einzigartige Meister der Welt, in der wir leben, und aller
manifestierten Welten und Universen.
Er ist der Schöpfer von allem, was existiert, und Sein allmächtiger Wille kann jedes Wunder vollbringen.
"Wer Gott liebt, hat keine Religion außer Gott.“ Rumi
Er ist der Schöpfer von allem, was existiert, und Sein allmächtiger Wille kann jedes Wunder vollbringen.
"Wer Gott liebt, hat keine Religion außer Gott.“ Rumi