Auf der Suche nach der
letzen Ursache der Welt
Wie kaum ein anderer Mensch wollte Einstein die letzte Ursache unserer Welt entdecken. Deshalb arbeitete er bis zu seinem Tod 1955 an einer Formel, die alle Kräfte in unserer Welt (Gravitation, Magnetismus und Elektrizität) zusammenfaßt. Aber er fand trotz großer Mühe diese Formel nicht. Und doch war Einstein nicht konsequent. Denn die letzte Ursache unserer Welt ist Gott. Und Gott suchte er nicht.
Wie in einer Uhr alle Räder miteinander verbunden sind und sich nach einem sinnvollen Plan bewegen, so sind in unserer Welt alle Bewegungen sinnvoll miteinander verbunden. Dadurch ist Ordnung in unserer Welt, dadurch ist Leben in ihr möglich.
Unsere Welt ist wie ein großes Uhrwerk. Und wie eine Uhr nicht von allein entstanden ist, sondern von einem klugen Menschen gebaut wurde, so muß auch unsere Welt, das große "Uhrwerk“, von einer ungeheuer klugen, allmächtigen Person gebaut worden sein: nämlich von Gott.
"Meine Religiosität besteht in einer demütigen Bewunderung des unendlich überlegenen Geistes, der sich in dem wenigen offenbart, was wir mit unserer schwachen und hinfälligen Vernunft von der Wirklichkeit zu erkennen vermögen".
Jene mit tiefem Gefühl verbundene Überzeugung von einer überlegenen Vernunft, die sich in der erfahrbaren Welt offenbart, bildet meinen Gottesbegriff: Es sind verschiedene Gaben, aber es ist ein Geist. Und es sind verschiedene Ämter, aber es ist ein Herr. Und es sind verschiedene Kräfte, aber es ist ein Universum das da wirkt. Alles in allen und allem (Andreas Dieter D. 25. August 2014)
Wie kaum ein anderer Mensch wollte Einstein die letzte Ursache unserer Welt entdecken. Deshalb arbeitete er bis zu seinem Tod 1955 an einer Formel, die alle Kräfte in unserer Welt (Gravitation, Magnetismus und Elektrizität) zusammenfaßt. Aber er fand trotz großer Mühe diese Formel nicht. Und doch war Einstein nicht konsequent. Denn die letzte Ursache unserer Welt ist Gott. Und Gott suchte er nicht.
Wie in einer Uhr alle Räder miteinander verbunden sind und sich nach einem sinnvollen Plan bewegen, so sind in unserer Welt alle Bewegungen sinnvoll miteinander verbunden. Dadurch ist Ordnung in unserer Welt, dadurch ist Leben in ihr möglich.
Unsere Welt ist wie ein großes Uhrwerk. Und wie eine Uhr nicht von allein entstanden ist, sondern von einem klugen Menschen gebaut wurde, so muß auch unsere Welt, das große "Uhrwerk“, von einer ungeheuer klugen, allmächtigen Person gebaut worden sein: nämlich von Gott.
"Meine Religiosität besteht in einer demütigen Bewunderung des unendlich überlegenen Geistes, der sich in dem wenigen offenbart, was wir mit unserer schwachen und hinfälligen Vernunft von der Wirklichkeit zu erkennen vermögen".
Jene mit tiefem Gefühl verbundene Überzeugung von einer überlegenen Vernunft, die sich in der erfahrbaren Welt offenbart, bildet meinen Gottesbegriff: Es sind verschiedene Gaben, aber es ist ein Geist. Und es sind verschiedene Ämter, aber es ist ein Herr. Und es sind verschiedene Kräfte, aber es ist ein Universum das da wirkt. Alles in allen und allem (Andreas Dieter D. 25. August 2014)