Nur wer durchhält, kommt ans Ziel.
Sprüche und Zitate die das Leben und seine Darsteller schrieben, die uns auf unserem Weg begleiten und uns neue Ideen und Hoffnung geben sollen.
Es liegt jedoch an jedem einzelnen, das Wort durch das Tun zum Leben zu erwecken!
Wir denken gerne an die Vergangenheit, fürchten uns vor der Zukunft und vergessen dabei oft ganz einfach zu leben.
Sprüche und Zitate die das Leben und seine Darsteller schrieben, die uns auf unserem Weg begleiten und uns neue Ideen und Hoffnung geben sollen.
Es liegt jedoch an jedem einzelnen, das Wort durch das Tun zum Leben zu erwecken!
Wir denken gerne an die Vergangenheit, fürchten uns vor der Zukunft und vergessen dabei oft ganz einfach zu leben.
Der Unterschied zwischen dem, was ist, und dem, was wir wahrnehmen, ist die Quelle aller Leiden. (Dalai Lama)
Geduld ist das Vertrauen, dass alles kommt, wenn die Zeit dafür reif ist. (Andreas Tenzer)
Die Grenzen, in denen wir uns bewegen können, sind klar: Wir können nichts wirklich Neues erschaffen, sondern nur Bestehendes formen, und alle unsere Willensakte werden immer den bestehenden Schöpfungsgesetzen unterworfen bleiben. Wir sind Geschöpfe, nicht Schöpfer, sind vollkommen abhängig, nicht – wie Gott – das einzig Unabhängige.
Möge es nie einen Augenblick geben, in dem du dich deines Glaubens schämst. Aber mögest du viele Stunden erleben, in denen der Glaube dich zu einem reichen Mann macht.
Welche Geschäft du auch immer betreibst, stell dir vor, Gott könnte dein Partner sein.
Kein Weiser jammert um Verlust: Er sucht mit freudigem Mut ihn zu ersetzen! (William Shakespeare, Heinrich VI.)
Ehrlichkeit: Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge. (Leonardo da Vinci)
Was man in seiner Jugend erwirbt, dient im Kampf gegen das Elend des hohen Alters. Und wenn du willst, daß dein Alter sich aus Weisheit nähre, so sorge dafür, solange du jung bist, daß es in deinem Alter nicht an Nahrung mangelt. (Leonardo da Vinci)
Man mag noch so viele Nullen zusammenzählen wie man will: es gibt doch keine Eins. (Leonardo da Vinci)
Es ist besser, du hörst den Entrüstungsschrei des Weisen als die Lieder des Dummkopfes. (Leonardo da Vinci)
Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel. (Johann Wolfgang von Goethe)
Glaubt den Schriften nicht, glaubt den Lehrern nicht, glaubt auch mir nicht. Glaubt nur das, was ihr selbst sorgfältig geprüft und als euch selbst und zum Wohle aller dienend anerkannt habt. (Buddha)
Das Leben wirft uns ständig Bälle zu. Wir können ihnen ausweichen, sie fangen oder von ihnen getroffen werden. (Buddha)
Leid adelt den Menschen. Nur wer Leid erträgt, wird Glück erfahren. (Dalai Lama)
Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel. (Stanislaw Lem)
Lernt der Mensch die erste wichtige Regel, dass alles, was ist, gut ist, weil es ist, so kehrt immer mehr Ruhe und Frieden in ihm ein. Erst in dieser Ruhe lernt er die Dinge zu betrachten, und sie werden ihm ihren Sinn offenbaren. Man löst sich allmählich von der fixen Idee, für oder gegen etwas kämpfen zu müssen, ohne dadurch untätig zu werden. Der Mensch nämlich, der glaubt, durch seine Aktivität die Welt verändern zu können, merkt meist nicht, dass er in Wirklichkeit Sklave der Verhältnisse geworden ist, die ihn verändern. (Thorwald Dethlefsen)
Wenn man einen Teelöffel Wein in ein Fass Jauche gießt, ist das Resultat Jauche. Wenn man einen Löffel Jauche in ein Fass Wein gießt, ist das Resultat ebenfalls Jauche. (Schopenhauer's Entropie-Gesetz)
Geld und Reichtum: Jesus hat Besitzverzicht nicht generell gefordert, Besitz und Reichtum nicht an sich als etwas Verwerfliches angesehen. Er hat aber eindringlich vor den Gefahren des Reichtums gewarnt, der den Menschen verstricken kann, so dass er den eigentlichen Sinn seines Lebens verfehlt. Jesus denkt und urteilt auf den Menschen hin. Nicht der Besitz, das Geld, der Reichtum an sich sind böse, aber der Umgang mit ihnen verleitet zum Bösen, zum skrupellosen Egoismus . Es ist genauso wunderbar, Reichtum, Wohlstand und Gesundheit zu haben und damit zu leben. Es steht nirgends geschrieben, dass wir Armut und Leid erleben und ertragen sollen. Es ist eher normal, dass wir hier auf Erden den Spaß haben dürfen und es gibt kein Gesetz, was dem widerspricht. So denke ich, dass Geld, im Moment bis wir etwas besseres erfunden haben, die wichtigste irdische Energie ist und mit dieser lässt sich eine Menge Gutes erreichen. “Einem anderen dagegen etwas entziehen und mit dem Nachteil des anderen seinen eigenen Vorteil fördern, ist mehr gegen die Natur als Tod, Armut, Schmerz und alle sonstigen Übel, die unseren Körper oder unsere äußeren Verhältnisse treffen können.” Dass reiche Menschen eine große Verpflichtung auf sich nehmen, ist eine besondere Aufgabe hier auf Erden, mit Reichtum die Realität positiv verändern zu dürfen.
Geduld ist das Vertrauen, dass alles kommt, wenn die Zeit dafür reif ist. (Andreas Tenzer)
Die Grenzen, in denen wir uns bewegen können, sind klar: Wir können nichts wirklich Neues erschaffen, sondern nur Bestehendes formen, und alle unsere Willensakte werden immer den bestehenden Schöpfungsgesetzen unterworfen bleiben. Wir sind Geschöpfe, nicht Schöpfer, sind vollkommen abhängig, nicht – wie Gott – das einzig Unabhängige.
Möge es nie einen Augenblick geben, in dem du dich deines Glaubens schämst. Aber mögest du viele Stunden erleben, in denen der Glaube dich zu einem reichen Mann macht.
Welche Geschäft du auch immer betreibst, stell dir vor, Gott könnte dein Partner sein.
Kein Weiser jammert um Verlust: Er sucht mit freudigem Mut ihn zu ersetzen! (William Shakespeare, Heinrich VI.)
Ehrlichkeit: Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge. (Leonardo da Vinci)
Was man in seiner Jugend erwirbt, dient im Kampf gegen das Elend des hohen Alters. Und wenn du willst, daß dein Alter sich aus Weisheit nähre, so sorge dafür, solange du jung bist, daß es in deinem Alter nicht an Nahrung mangelt. (Leonardo da Vinci)
Man mag noch so viele Nullen zusammenzählen wie man will: es gibt doch keine Eins. (Leonardo da Vinci)
Es ist besser, du hörst den Entrüstungsschrei des Weisen als die Lieder des Dummkopfes. (Leonardo da Vinci)
Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel. (Johann Wolfgang von Goethe)
Glaubt den Schriften nicht, glaubt den Lehrern nicht, glaubt auch mir nicht. Glaubt nur das, was ihr selbst sorgfältig geprüft und als euch selbst und zum Wohle aller dienend anerkannt habt. (Buddha)
Das Leben wirft uns ständig Bälle zu. Wir können ihnen ausweichen, sie fangen oder von ihnen getroffen werden. (Buddha)
Leid adelt den Menschen. Nur wer Leid erträgt, wird Glück erfahren. (Dalai Lama)
Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel. (Stanislaw Lem)
Lernt der Mensch die erste wichtige Regel, dass alles, was ist, gut ist, weil es ist, so kehrt immer mehr Ruhe und Frieden in ihm ein. Erst in dieser Ruhe lernt er die Dinge zu betrachten, und sie werden ihm ihren Sinn offenbaren. Man löst sich allmählich von der fixen Idee, für oder gegen etwas kämpfen zu müssen, ohne dadurch untätig zu werden. Der Mensch nämlich, der glaubt, durch seine Aktivität die Welt verändern zu können, merkt meist nicht, dass er in Wirklichkeit Sklave der Verhältnisse geworden ist, die ihn verändern. (Thorwald Dethlefsen)
Wenn man einen Teelöffel Wein in ein Fass Jauche gießt, ist das Resultat Jauche. Wenn man einen Löffel Jauche in ein Fass Wein gießt, ist das Resultat ebenfalls Jauche. (Schopenhauer's Entropie-Gesetz)
Geld und Reichtum: Jesus hat Besitzverzicht nicht generell gefordert, Besitz und Reichtum nicht an sich als etwas Verwerfliches angesehen. Er hat aber eindringlich vor den Gefahren des Reichtums gewarnt, der den Menschen verstricken kann, so dass er den eigentlichen Sinn seines Lebens verfehlt. Jesus denkt und urteilt auf den Menschen hin. Nicht der Besitz, das Geld, der Reichtum an sich sind böse, aber der Umgang mit ihnen verleitet zum Bösen, zum skrupellosen Egoismus . Es ist genauso wunderbar, Reichtum, Wohlstand und Gesundheit zu haben und damit zu leben. Es steht nirgends geschrieben, dass wir Armut und Leid erleben und ertragen sollen. Es ist eher normal, dass wir hier auf Erden den Spaß haben dürfen und es gibt kein Gesetz, was dem widerspricht. So denke ich, dass Geld, im Moment bis wir etwas besseres erfunden haben, die wichtigste irdische Energie ist und mit dieser lässt sich eine Menge Gutes erreichen. “Einem anderen dagegen etwas entziehen und mit dem Nachteil des anderen seinen eigenen Vorteil fördern, ist mehr gegen die Natur als Tod, Armut, Schmerz und alle sonstigen Übel, die unseren Körper oder unsere äußeren Verhältnisse treffen können.” Dass reiche Menschen eine große Verpflichtung auf sich nehmen, ist eine besondere Aufgabe hier auf Erden, mit Reichtum die Realität positiv verändern zu dürfen.
Denn an sich ist nichts weder gut noch böse; das Denken macht es erst dazu. (William Shakespeare, Hamlet)
Wir müssen bereit sein, uns von dem Leben zu lösen, das wir geplant haben, damit wir das Leben finden, das auf uns wartet. (J. Campbell)
Es gibt Leute, die mich fragen, wie man nicht begehrt. Sie begehren die Begierdelosigkeit. Sie haben irgendwelches spirituelles Geschwätz gehört oder gelesen, dass man die Seligkeit erlangt, wenn man ohne Begierden ist. "Wenn du nichts begehrst, bist du frei, wenn du nichts begehrst, hört alles Leid auf." Jetzt begehren sie diesen leidlosen Zustand - und fragen, wie man nicht begehrt! Ihr Kopf führt sie an der Nase herum. Sie begehren immer noch, nur hat sich jetzt das Ziel verändert. Früher wollten sie Geld, Ruhm, Ansehen, Macht. Jetzt wollen sie das Nicht-Wollen. Nur das Objekt hat sich verändert, sie selbst aber bleiben gleich und ihr Wollen auch, nur ist es jetzt versteckter oder ein anderes Wollen. (Osho: Das Buch der Geheimnisse Band 1, , S. 59 f.)
Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein! (Kurt Tucholsky)
Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will. (Hermann Hesse)
Lernen besteht in einem Erinnern an Informationen, die bereits seit Generationen in der SEELE des Menschen wohnen. (Sokrates)
Ich habe gemerkt, das Wunder, auf das ich solange gewartet habe, bin ich selbst. (Selma Lagerlöf)
Schwimme nicht gegen den Strom. Verlange nicht, das die Dinge gehen, wie du es wünschest, sondern wünsche sie so, wie sie gehen, und dein Leben wird ruhig dahin fließen. Man kann auf der Autobahn auch nicht sicher Geistfahren, sondern muss die Spur neben der Autobahn verwenden. Ansonsten kämpft man gegen etwas an, was einen schwer verletzen kann.
Die Welt ist nicht da, um verbessert zu werden. Auch ihr seid nicht da, um verbessert zu werden. Ihr seid aber da, um ihr selbst zu sein. Ihr seid da, damit die Welt um diesen Klang, um diesen Ton, um diesen Schatten reicher sei. Sei du selbst, so ist die Welt reich und schön! Sei nicht du selbst, sei Lügner und Feigling, so ist die Welt arm und scheint der Verbesserung bedürftig. (Hermann Hesse)
Das Schicksal arbeitet immer nach demselben Prinzip (Wiederholung der Klasse wie in der Schule) - der einzige Unterschied ist dessen endlose Geduld, die dem Menschen immer wieder neue Möglichkeiten gibt, nicht Gelerntes doch noch zu begreifen und Fehler zu kompensieren. Leben heißt Lernen, unabhängig davon, ob dies der einzelne akzeptiert oder nicht. Das Schicksal sorgt mit unbestechlicher Gerechtigkeit dafür, dass jeder genau das lernt, was er am wenigsten akzeptieren will und wogegen er den größten Widerstand setzt. (Thorwald Dethlefsen)
"Schmerz und Lust sind nur entgegengesetzte Pole. Freude besteht darin, die Dinge so zu nehmen, wie sie sind." (Charlotte Joko Beck)
Die drei schwierigsten Dinge sind: ein Geheimnis für sich zu behalten, eine Enttäuschung zu vergessen und wissen wer ein Freund ist.
Es gibt Zeiten in denen man kämpfen muss, aber es kommt auch die Zeit in der man, so weh es auch tut, einsehen muss, dass es leichter ist aufzugeben und loszulassen, als an dem Kampf kaputt zu gehen...
Es gibt Momente im Leben eines jeden Menschen, da hört die Erde für einen Moment auf, sich zu drehen......und wenn sie sich dann wieder dreht, wird nichts mehr sein wie vorher! Alles was bleibt ist die Erinnerung.
Manchmal muss man am Ende sein, um wieder von vorne anfangen zu können!!!
Versuche nicht Vergangenes rückgängig zu machen, denn es ist schwer, verschüttetes Wasser wieder zu sammeln.
Erst nachdem du alles verloren hast, hast du die Freiheit alles zu tun
Man kann die Vergangenheit nicht ändern, aber man kann dafür sorgen, dass die Zukunft besser wird
Machen Sie sich klar, dass Sie für jedes Nein, das Sie nicht sagen, einen Preis zahlen müssen! (Karin Kutz, Psychologin)
Es ist Unsinn - sagt die Vernunft . Es ist Unglueck - sagt die Berrechung. Es ist nichts als Scherz - sagt die Angst. Es ist Aussichtslos - sagt die Einsicht. Es ist laecherlich - Sagt der Stolz. Es ist leichtsinnig - sagt die Vorsicht. Es ist unmoeglich - sagt die Lebenserfahrung ………… Es ist was es ist - sagt die Liebe (Erich Fried)
Die ganze Kunst (das Geschick) des Redens besteht darin, zu wissen, was man nicht sagen darf. (George Canning)
Ich habe eine Diät gemacht und fettem Essen und Alkohol abgeschworen - in zwei Wochen verlor ich 14 Tage. (Joe E. Lewis)
Nur Kinder, Narren und sehr alte Leute können es sich leisten, immer die Wahrheit zu sagen. (Winston Spencer Churchill)
Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat. (Winston Spencer Churchill)
Die große Überraschung ist, dass wir denken, Engel existierten nicht.
Die größere Überraschung ist, dass wir an ihre Existenz glauben, sie aber nicht sehen.
Die größte Überraschung ist, dass wir an ihre Existenz glauben und sie sehen, doch nicht auf ihre Ratschläge hören
Akzeptiere alles Leben, alles Sein ohne Urteil, das ist das größte Geschenk, das Du anderen machen kannst - das ist grenzenlose bedingungslose Liebe zu allem Sein. Bringe allem Leben, allem Sein soviel Liebe und Mitgefühl entgegen, wie Du irgend kannst. Wenn Du aber etwas trotz allem nicht lieben kannst, dann tue es wenigstens nicht hassen. Liebe hat die Macht alles zu transformieren, alles zu heilen, alles zu erheben. Nichts und niemand kann sich dieser Macht lange widersetzen. Erkenne die unbesiegbare Macht der Liebe durch Anwendung in der Praxis.
Wer im Bewusstsein lebt, dass alles vergängliche Illusion ist, was nicht Liebe ist, der kann als Mensch "die Dinge so nehmen, wie sie sind", kann sagen "Es ist was es ist..." und braucht nicht auf den Tod zu warten, um in Freude zu leben. Er wird das Leid der Welt sehen, aber nicht beklagen, weil er den Schöpfungsprozess einschließlich der Menschheitsgeschichte als kosmische Evolution der Liebe begreift.
Das Leben ist eine Herausforderung, nimm sie an. Das Leben ist Liebe, lebe sie. Das Leben ist ein Traum, erkenne es. Das Leben ist ein Spiel, spiele es! (Sathya Sai Baba)
Was vor uns liegt und was hinter uns liegt ist klein im Vergleich zu dem was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder. (Henry David Thoreau)
Ein Farmer erklärte mir: 'Sie können nicht von Pflanzenkost allein leben, denn sie enthält nichts für den Knochenbau', ...; und während er mir vordoziert, geht er hinter seinen Ochsen her, die mit ihren vegetarisch aufgebauten Knochen ihn mitsamt seinem wackeligen Pflug über alle Hindernisse hinwegziehen. (Henry David Thoreau)
Die religiöse Erfurcht vor dem, was unter uns ist, umfasst natürlich auch die Tierwelt und legt den Menschen die Pflicht auf, die unter ihm entstehenden Geschöpfe zu ehren und zu schonen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mit fremden Menschen nimmt man sich zusammen, da merkt man auf, da sucht man seinen Zweck in ihrer Gunst, damit sie nutzen sollen. Allein bei Freunden lässt man frei sich gehen, man ruht in ihrer Liebe, man erlaubt sich Laune, ungezähmter wirkt die Leidenschaft, und so verletzen wir am ehesten die, die wir am zartesten lieben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Zwischen heut und morgen liegt eine lange Frist, lerne schnell besorgen, da du noch munter bist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Schlimmste fürchten, heilt oft das Schlimmste. William Shakespeare (1564-1616)
Der Edle hat Angst um andere, der Gemeine um sich selber. Ernst Paul (1866-1933)
Feigheit ist manchmal ein Zeichen von Klugheit.
Wer andern gar zu wenig traut, hat Angst an allen Ecken; wer gar zu viel auf andre baut, erwacht mit Schrecken. Wilhelm Busch (1832-1908)
Im Reiche Gottes gibt es nur Übergänge, keinen Tod. Friedrich Lienhard (1865-1929)
Bedenke stets dir im Unglück Gleichmut zu bewahren. Horaz (65-8 v.Chr.)
Wie das Übermaß der Freude oft in Traurigkeit endigt, so folgen hingegen neue Freuden auf das überstandene Leid. Giovanni Boccaccio (1313-1375)
Dem Traurigen ist jede Blume ein Unkraut, dem Glücklichen jedes Unkraut eine Blume. Carl Hilty (1833-1909)
Ich bin fest überzeugt, dass sich die Menschen selbst mehr Unheil zufügen, als ihnen der Teufel je antun könnte. Lord Byron (1788-1824)
Tröste mich aus deinem Herzen, nicht aus deiner Bibel. In der meinen steht dasselbe.
Georg (Karl, Friedrich, Theodor, Ludwig) Baron von Örtzen (1829-1910)
Ärgere dich nicht, wenn dir ein Vogel auf den Kopf kackt, sondern freu dich, dass Elefanten nicht fliegen können. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Bescheidenheit ist der Anfang aller Vernunft. Ludwig Anzengruber (1839-1889)
Das Übel, das uns trifft, ist selten oder nie so schlimm, als das, welches wir befürchten. Friedrich Schiller (1759-1805)
Erst nachdem du alles verloren hast, hast du die Freiheit alles zu tun
Man kann die Vergangenheit nicht ändern, aber man kann dafür sorgen, dass die Zukunft besser wird
Machen Sie sich klar, dass Sie für jedes Nein, das Sie nicht sagen, einen Preis zahlen müssen! (Karin Kutz, Psychologin)
Es ist Unsinn - sagt die Vernunft . Es ist Unglueck - sagt die Berrechung. Es ist nichts als Scherz - sagt die Angst. Es ist Aussichtslos - sagt die Einsicht. Es ist laecherlich - Sagt der Stolz. Es ist leichtsinnig - sagt die Vorsicht. Es ist unmoeglich - sagt die Lebenserfahrung ………… Es ist was es ist - sagt die Liebe (Erich Fried)
Die ganze Kunst (das Geschick) des Redens besteht darin, zu wissen, was man nicht sagen darf. (George Canning)
Ich habe eine Diät gemacht und fettem Essen und Alkohol abgeschworen - in zwei Wochen verlor ich 14 Tage. (Joe E. Lewis)
Nur Kinder, Narren und sehr alte Leute können es sich leisten, immer die Wahrheit zu sagen. (Winston Spencer Churchill)
Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat. (Winston Spencer Churchill)
Die große Überraschung ist, dass wir denken, Engel existierten nicht.
Die größere Überraschung ist, dass wir an ihre Existenz glauben, sie aber nicht sehen.
Die größte Überraschung ist, dass wir an ihre Existenz glauben und sie sehen, doch nicht auf ihre Ratschläge hören
Akzeptiere alles Leben, alles Sein ohne Urteil, das ist das größte Geschenk, das Du anderen machen kannst - das ist grenzenlose bedingungslose Liebe zu allem Sein. Bringe allem Leben, allem Sein soviel Liebe und Mitgefühl entgegen, wie Du irgend kannst. Wenn Du aber etwas trotz allem nicht lieben kannst, dann tue es wenigstens nicht hassen. Liebe hat die Macht alles zu transformieren, alles zu heilen, alles zu erheben. Nichts und niemand kann sich dieser Macht lange widersetzen. Erkenne die unbesiegbare Macht der Liebe durch Anwendung in der Praxis.
Wer im Bewusstsein lebt, dass alles vergängliche Illusion ist, was nicht Liebe ist, der kann als Mensch "die Dinge so nehmen, wie sie sind", kann sagen "Es ist was es ist..." und braucht nicht auf den Tod zu warten, um in Freude zu leben. Er wird das Leid der Welt sehen, aber nicht beklagen, weil er den Schöpfungsprozess einschließlich der Menschheitsgeschichte als kosmische Evolution der Liebe begreift.
Das Leben ist eine Herausforderung, nimm sie an. Das Leben ist Liebe, lebe sie. Das Leben ist ein Traum, erkenne es. Das Leben ist ein Spiel, spiele es! (Sathya Sai Baba)
Was vor uns liegt und was hinter uns liegt ist klein im Vergleich zu dem was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder. (Henry David Thoreau)
Ein Farmer erklärte mir: 'Sie können nicht von Pflanzenkost allein leben, denn sie enthält nichts für den Knochenbau', ...; und während er mir vordoziert, geht er hinter seinen Ochsen her, die mit ihren vegetarisch aufgebauten Knochen ihn mitsamt seinem wackeligen Pflug über alle Hindernisse hinwegziehen. (Henry David Thoreau)
Die religiöse Erfurcht vor dem, was unter uns ist, umfasst natürlich auch die Tierwelt und legt den Menschen die Pflicht auf, die unter ihm entstehenden Geschöpfe zu ehren und zu schonen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mit fremden Menschen nimmt man sich zusammen, da merkt man auf, da sucht man seinen Zweck in ihrer Gunst, damit sie nutzen sollen. Allein bei Freunden lässt man frei sich gehen, man ruht in ihrer Liebe, man erlaubt sich Laune, ungezähmter wirkt die Leidenschaft, und so verletzen wir am ehesten die, die wir am zartesten lieben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Zwischen heut und morgen liegt eine lange Frist, lerne schnell besorgen, da du noch munter bist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Schlimmste fürchten, heilt oft das Schlimmste. William Shakespeare (1564-1616)
Der Edle hat Angst um andere, der Gemeine um sich selber. Ernst Paul (1866-1933)
Feigheit ist manchmal ein Zeichen von Klugheit.
Wer andern gar zu wenig traut, hat Angst an allen Ecken; wer gar zu viel auf andre baut, erwacht mit Schrecken. Wilhelm Busch (1832-1908)
Im Reiche Gottes gibt es nur Übergänge, keinen Tod. Friedrich Lienhard (1865-1929)
Bedenke stets dir im Unglück Gleichmut zu bewahren. Horaz (65-8 v.Chr.)
Wie das Übermaß der Freude oft in Traurigkeit endigt, so folgen hingegen neue Freuden auf das überstandene Leid. Giovanni Boccaccio (1313-1375)
Dem Traurigen ist jede Blume ein Unkraut, dem Glücklichen jedes Unkraut eine Blume. Carl Hilty (1833-1909)
Ich bin fest überzeugt, dass sich die Menschen selbst mehr Unheil zufügen, als ihnen der Teufel je antun könnte. Lord Byron (1788-1824)
Tröste mich aus deinem Herzen, nicht aus deiner Bibel. In der meinen steht dasselbe.
Georg (Karl, Friedrich, Theodor, Ludwig) Baron von Örtzen (1829-1910)
Ärgere dich nicht, wenn dir ein Vogel auf den Kopf kackt, sondern freu dich, dass Elefanten nicht fliegen können. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Bescheidenheit ist der Anfang aller Vernunft. Ludwig Anzengruber (1839-1889)
Das Übel, das uns trifft, ist selten oder nie so schlimm, als das, welches wir befürchten. Friedrich Schiller (1759-1805)
Die Menschen sind wie die Blumen dazu erschaffen, um sich zu entfalten.