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Geistige Gesetze
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Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782, war ein deutscher Dichter. Er forschte und publizierte außerdem auf verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten.
Geboren: 28. August 1749, Freie Stadt Frankfurt
Gestorben: 22. März 1832, Weimar
Filme: Faust – eine deutsche Volkssage, Faust
Bücher: Die Leiden des jungen Werthers, Mehr
Ausbildung: Universität Straßburg (1770–1771), Universität Leipzig (1765–1768)



Täglich, bei aller Mühe und Arbeit, sehe ich, dass nicht mein Wille, sondern der Wille einer höheren Macht geschieht, deren Gedanken nicht meine Gedanken sind.

Ganz leise spricht ein Gott in unsrer Brust, ganz leise, ganz vornehmlich, zeigt uns an, was zu ergreifen ist und was zu fliehen.

Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen.

Wenn wir bewahren wollen, was wir haben, müssen wir vieles änder.

Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel.

Ein gesunder Mensch ohne Geld ist halb krank.

Das Wort verwundet leichter als es heilt

Willst du dir ein hübsch Leben zimmern; Mußt dich ums Vergangne nicht bekümmern; Das wenigste muß dich verdrießen; Mußt stets die Gegenwart genießen; Besonders keinen Menschen hassen; Und die Zukunft Gott überlassen.

Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden.

Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.

Die Natur versteht keinen Spass, sie ist immer wahr, sie hat immer recht, und die Fehler und Irrtümer sind immer die der Menschen

Es ist etwas Schönes, sein eigenes Bild im liebenden Auge zu erblicken

Wir mögen die Welt kennen lernen, wie wir wollen, sie wird immer eine Tag- und eine Nachtseite behalten.

Am Anfang ist alles leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.

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Leonardo da Vinci war ein italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph. Er gilt als einer der berühmtesten Universalgelehrten aller Zeiten.

Geboren: 15. April 1452, Vinci, Italien
Gestorben: 2. Mai 1519, Amboise, Frankreich

Größe: 1,94 m

Epoche: Hochrenaissance
Eltern: Piero da Vinci, Caterina da Vinci


Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige vollenden sie.

Suche Rat bei dem, der sich gut zu beherrschen weiß.

Die Zeit wird kommen, wo die Ermordung eines Tieres gerichtet werden wird wie diejenige eines Menschen.

Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige. Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!

So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung.

Es ist besser, du hörst den Entrüstungsschrei des Weisen als die Lieder des Dummkopfes.

Man mag noch so viele Nullen zusammenzählen wie man will: es gibt doch keine Eins. Es bleibt immer eine Null.

Wer das Leben nicht schätzt, hat es nicht verdient.

Wer seinem Stern folgt, kehre nicht um.

O menschliches Elend! Wie vielen Dingen wirst du des Geldes wegen hörig!

O göttliche Notwendigkeit, du zwingst alle deine Wirkungen, auf kürzestem Wege deinen Ursachen zu folgen!

Schon die kleinste Katze ist ein Meisterwerk.

Wo die meiste Empfindung, da ist das größte Leid.

Die Hoffnung und die Begierde des Menschen, in seinen früheren Zustand zurückzukehren, ist wie die Gier der Motte nach dem Licht, und wer jeden neuen Monat und jedes neue Jahr mit steter Sehnsucht erwartet in der Meinung, die Dinge, nach denen er Verlangen trägt, kämen immer zu spät, der gewahrt nicht, daß er nach seiner eigenen Vernichtung schmachtet.

Keine Wirkung in der Natur ist ohne Vernunftgrund. Erkenne den Vernunftgrund – und du bedarfst nicht des Experiments.

Was man in seiner Jugend erwirbt, dient im Kampf gegen das Elend des hohen Alters. Und wenn du willst, daß dein Alter sich aus Weisheit nähre, so sorge dafür, solange du jung bist, daß es in deinem Alter nicht an Nahrung mangelt.

Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren.


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Andreas Dieter Decker
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