Im Grunde genommen ist Zufriedenheit Stillstand, doch wir selbst können garnicht anders als immer weiterzugehen und uns neuen Aufgaben zu stellen. Leben bedeutet Entwicklung. Entwicklung ist Veränderung. Sich nicht mehr ändern führt zum Ende der Entwicklung. Das Ende der Entwicklung ist Stillstand. Stillstand führt zum Tod.
Unzufriedenheit als Triebfeder der Schöpfung, wir alle sind jener Teil der "Wirklichkeit" und auch ein Teil dieses Universums.
Unzufriedenheit ist mit Sicherheit die Triebfeder überhaupt, vielleicht ist das ja der Kern jeder Entwicklung und Evolution? Schon beim Einzeller fing es an, das erste Lebewesen war mit seiner Lebenssituation schlicht und einfach "unzufrieden", darum hat es sich entwickelt um Wege zu finden diese Unzufriedenheit zu überwinden. Am Ende ist es möglicherweise ein endloser Prozess, bis zum Untergang des Lebens selbst, was eine neue Wiederauferstehung des Lebens nach sich zieht.
Unzufriedenheit als Triebfeder des Fortschritts. Vielleicht liegt es ja in der Natur des Menschen, daß er immer unzufrieden ist, und daß genau diese in uns veranlagte Unzufriedenheit die Ursache dafür ist, daß wir uns im Laufe der Jahrtausende vom Jäger und Sammler zum Vielflieger entwickelt haben.
Der Mensch empfindet Unzufriedenheit, er entwickelt daraus den Wunsch, sich zu verbessern, setzt diesen in die Tat um und empfindet dann schon nach kurzer Zeit wieder dieselbe Unzufriedenheit, was dazu führt, daß er einen neuen Wunsch entwickelt und sich weiter entwickelt. Dann wäre Unzufriedenheit gewissermaßen die Triebfeder unserer Entwicklung.
Würde der Mensch nach Erreichen eines Zieles keine neue Unzufriedenheit empfinden, würde er sich nicht mehr weiter entwickeln, und hätte wohl schon das vorige Ziel gar nicht erst erreicht, da er dieses ja auch nur aufgrund seiner zuvorigen Unzufriedenheit angestrebt hat.
Ist Zufriedenheit Stillstand? Hin und wieder gehe ich ins Fitnessstudio um etwas zu trainieren und heute habe ich folgenden Satz aufgeschnappt: “Zufriedenheit ist Stillstand“. Es ging darum das man, sobald man mit dem Ergebnis seiner Arbeit zufrieden ist, sich nicht mehr weiterentwickelt und auch wenn man weitertrainiert keine effektive Leistung mehr erbringen kann. Sozusagen fehlt einem die nötige Motivation, das Ziel ist erreicht und man gibt sich damit “zufrieden”, so negativ es sich anhört, es ist etwas wahres dran.
Der Duden definiert Zufriedenheit folgendermaßen: Innerlich ausgeglichen und nichts anderes verlangend als man hat. Man ist in dem Zustand in dem man sich befindet vollkommen zufrieden und warum sollte man sich aus diesem wegbewegen, Zufriedenheit ist es doch, wonach der Mensch verlangt, richtig? Nein, nicht Zufriedenheit verlangt der Mensch, sondern glücklich zu sein.
Zufriedenheit ist ein angenehmes Gefühl, zum Beispiel wenn man eine harte Arbeit erfolgreich erledigt hat fühlt man sich zufrieden und genießt diesen Zustand. Doch das ist nicht von langer Dauer und wir selbst sind “Schuld” daran. Wir halten es nur selten lange aus, einfach nur zufrieden zu sein, wir brauchen Herausforderungen. So seltsam es ist, wir bewegen uns freiwillig aus unserer Komfortzone heraus um uns neuen Anstrengungen zu stellen, denn das ist im Endeffekt die Tätigkeit die uns glücklich macht, uns neuen Herausforderungen zu stellen und sie zu meistern.
Wir müssen uns verändern, um uns treu zu bleiben! Das ist der wichtigste Satz, den es in unserem Leben gibt! Nur wer sich verändert, bleibt sich treu. Und nur durch Veränderung können wir uns entwickeln. Zu der Person, die wir sein möchten.Nur dann können wir unser volles Potential entwickeln.
Unzufriedenheit hat ihre guten Seiten
Wenn wir immer und ewig zufrieden wären, dann bestünde die große Gefahr, dass wir ein totlangweiliges und vor allem erfolgloses Leben führen würden. Unzufriedenheit mit dem Leben und sich selbst ist nämlich ein starker Motor etwas zu ändern. Ohne Unzufriedenheit gibt es keinen Fortschritt und keine (persönliche) Weiterentwicklung.
Udo Jürgens soll einmal gesagt haben: Ausgeglichenheit und Harmonie führen in eine kreative Leere.
Allerdings genügt Unzufriedenheit alleine nicht, um sich weiter zu entwickeln. Dazu bedarf es auch einer Perspektive und eines Zieles.
Heißen Sie eine gelegentliche Unzufriedenheit mit Ihrem Job, der Partnerschaft und Ihrem Leben willkommen und nutzen diese Unzufriedenheit als Antrieb und Kraftspender, um Ihren inneren Schweinehund an die Kette zu legen und eine neue Arbeit zu suchen, um Ihre Partnerschaft zu verbessern, um Ihr Leben befriedigender zu gestalten.
Unzufriedenheit als Ansporn, etwas zu verändern und zu bewegen ist positiv. Nur Unzufriedenheit als Anlass, sich ständig zu bemitleiden, andere zu beneiden und zu klagen, ist negativ.
Unzufriedenheit ist mit Sicherheit die Triebfeder überhaupt, vielleicht ist das ja der Kern jeder Entwicklung und Evolution? Schon beim Einzeller fing es an, das erste Lebewesen war mit seiner Lebenssituation schlicht und einfach "unzufrieden", darum hat es sich entwickelt um Wege zu finden diese Unzufriedenheit zu überwinden. Am Ende ist es möglicherweise ein endloser Prozess, bis zum Untergang des Lebens selbst, was eine neue Wiederauferstehung des Lebens nach sich zieht.
Unzufriedenheit als Triebfeder des Fortschritts. Vielleicht liegt es ja in der Natur des Menschen, daß er immer unzufrieden ist, und daß genau diese in uns veranlagte Unzufriedenheit die Ursache dafür ist, daß wir uns im Laufe der Jahrtausende vom Jäger und Sammler zum Vielflieger entwickelt haben.
Der Mensch empfindet Unzufriedenheit, er entwickelt daraus den Wunsch, sich zu verbessern, setzt diesen in die Tat um und empfindet dann schon nach kurzer Zeit wieder dieselbe Unzufriedenheit, was dazu führt, daß er einen neuen Wunsch entwickelt und sich weiter entwickelt. Dann wäre Unzufriedenheit gewissermaßen die Triebfeder unserer Entwicklung.
Würde der Mensch nach Erreichen eines Zieles keine neue Unzufriedenheit empfinden, würde er sich nicht mehr weiter entwickeln, und hätte wohl schon das vorige Ziel gar nicht erst erreicht, da er dieses ja auch nur aufgrund seiner zuvorigen Unzufriedenheit angestrebt hat.
Ist Zufriedenheit Stillstand? Hin und wieder gehe ich ins Fitnessstudio um etwas zu trainieren und heute habe ich folgenden Satz aufgeschnappt: “Zufriedenheit ist Stillstand“. Es ging darum das man, sobald man mit dem Ergebnis seiner Arbeit zufrieden ist, sich nicht mehr weiterentwickelt und auch wenn man weitertrainiert keine effektive Leistung mehr erbringen kann. Sozusagen fehlt einem die nötige Motivation, das Ziel ist erreicht und man gibt sich damit “zufrieden”, so negativ es sich anhört, es ist etwas wahres dran.
Der Duden definiert Zufriedenheit folgendermaßen: Innerlich ausgeglichen und nichts anderes verlangend als man hat. Man ist in dem Zustand in dem man sich befindet vollkommen zufrieden und warum sollte man sich aus diesem wegbewegen, Zufriedenheit ist es doch, wonach der Mensch verlangt, richtig? Nein, nicht Zufriedenheit verlangt der Mensch, sondern glücklich zu sein.
Zufriedenheit ist ein angenehmes Gefühl, zum Beispiel wenn man eine harte Arbeit erfolgreich erledigt hat fühlt man sich zufrieden und genießt diesen Zustand. Doch das ist nicht von langer Dauer und wir selbst sind “Schuld” daran. Wir halten es nur selten lange aus, einfach nur zufrieden zu sein, wir brauchen Herausforderungen. So seltsam es ist, wir bewegen uns freiwillig aus unserer Komfortzone heraus um uns neuen Anstrengungen zu stellen, denn das ist im Endeffekt die Tätigkeit die uns glücklich macht, uns neuen Herausforderungen zu stellen und sie zu meistern.
Wir müssen uns verändern, um uns treu zu bleiben! Das ist der wichtigste Satz, den es in unserem Leben gibt! Nur wer sich verändert, bleibt sich treu. Und nur durch Veränderung können wir uns entwickeln. Zu der Person, die wir sein möchten.Nur dann können wir unser volles Potential entwickeln.
Unzufriedenheit hat ihre guten Seiten
Wenn wir immer und ewig zufrieden wären, dann bestünde die große Gefahr, dass wir ein totlangweiliges und vor allem erfolgloses Leben führen würden. Unzufriedenheit mit dem Leben und sich selbst ist nämlich ein starker Motor etwas zu ändern. Ohne Unzufriedenheit gibt es keinen Fortschritt und keine (persönliche) Weiterentwicklung.
Udo Jürgens soll einmal gesagt haben: Ausgeglichenheit und Harmonie führen in eine kreative Leere.
Allerdings genügt Unzufriedenheit alleine nicht, um sich weiter zu entwickeln. Dazu bedarf es auch einer Perspektive und eines Zieles.
Heißen Sie eine gelegentliche Unzufriedenheit mit Ihrem Job, der Partnerschaft und Ihrem Leben willkommen und nutzen diese Unzufriedenheit als Antrieb und Kraftspender, um Ihren inneren Schweinehund an die Kette zu legen und eine neue Arbeit zu suchen, um Ihre Partnerschaft zu verbessern, um Ihr Leben befriedigender zu gestalten.
Unzufriedenheit als Ansporn, etwas zu verändern und zu bewegen ist positiv. Nur Unzufriedenheit als Anlass, sich ständig zu bemitleiden, andere zu beneiden und zu klagen, ist negativ.